Borrelien und der Mut zur spirituellen Freiheit*

Der RD III-Kurs in Kirchzarten liegt nur kurze Zeit zurück und ich bin noch immer voll von den Eindrücken dieser vier Tage. Einerseits bin ich fasziniert von der Möglichkeit, bestimmte Symptome immer präziser einzukreisen und diese dann am Ende einer Behandlung -nach der MFT (MentalFeldTherapie) -Ausbalancierung aller blockierenden Störfelder -mit einer kurzen und meist sehr tief gehenden PK zu behandeln und dazu all die Mittel synergistisch zu testen, die z.B. zur Behandlung von Borrelien in Frage kommen. Andererseits lief parallel zur Vermittlung der „Technik“ durch Dietrich mein ganz persönlicher Film weiter, der jedoch auf vielfältigste Weise mit den Wegen anderer Menschen und Kurs-TeilnehmerInnen verwoben war und der durch mehrere PK-„Pausenarbeiten“ viele wichtige Lösungen fand. Allen, die mir dabei geholfen haben, möchte ich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich danken!

Ich möchte an dieser Stelle eine Entwicklung nachzeichnen,die mir seit ca. sechs Monaten in meiner Arbeit begegnet ist und die mich in den Gefühlsbereich „Himmelhoch-jauchzend-und-zu-Tode-betrübt“ gebracht hat. Die Zutaten zu dieser Gefühlsmischung sind: Borrelien, die gechannelten Botschaften von Kryon (dem „Meister des magnetischen Dienstes“), wieder Borrelien und Bakterien, Viren, die homöopathischen Mittel, die Antonie Peppler in ihrer psychologischen Bedeutung beschrieben hat, viele „zufällige“ PK-Sitzungen und Aufstellungen und das plötzliche Auftauchen schwerer Krankheiten und deren wunderbarer Heilung.

Ein wiederkehrendes Thema bei den Borrelien ist die Gefühllosigkeit der Menschen. Warum tauchen die Borrelien oft im Zusammenhang mit den 6er Zähnen auf? Numerologisch steht der 6er Zahn für die Stellung und den Rang in Welt und Gesellschaft, wobei sich im Oberkiefer eher der Wunsch und die Vorstellung, im Unterkiefer dagegen die tatsächlich eingenommene Position in der Gesellschaft zeigt. Hier geht es um die Frage „Wer bin ich?“, es geht auch um Anerkennungund Geliebtwerden. Astrologisch steht der Jupiter hinter der Zahl 6 („Jetzt fängt meine Seele an zu schwingen.“) und hinter der Zahl 6 wiederum steht das Thema: „Ich bereite mich vor für die Fortpflanzung meiner Art.“ (Seminarskript, Astrid Schrammel).

Wir haben immer wieder die Erfahrung gemacht, dass unser Körper lieber Gifte zu sich nimmt, als gar nichts zu haben, lieber verzweifelt Halt im Außen sucht, als die eigene Kraft im Inneren zu finden. Warum also holt sich unser Körper die Borrelien zu den 6er Zähnen? Könnte es sein, dass die Borrelien diesen „fruchtbaren“ Platz einnehmen und sich solange in ihrer Art vermehren, bis ich selbst meinen Platz in der Gesellschaft eingenommen habe und bis meine Seele endlich in meiner mir angemessenen Frequenz zu schwingen beginnt? In einer PK-Sitzung zeigten sich auf der Ebene der Verwendelung (2 Signalverstärker und 2 Polfilter) die Gefühle der Borrelien(!) in Beziehung zu den Menschen: nicht beachtet, nicht gewürdigt, nicht verstanden -also genau unser oben genanntes Thema! Wir kämpfen auf unterschiedlichen Ebenen (im Übrigen das Thema des Planeten Mars, der auch hinter den 6er Zähnen steht!) mit all den uns zur Verfügung stehenden Mitteln und versuchen alles, um die Borrelien, Bakterien und Viren zu reduzieren. Doch genau so, wie die Pilze in unserem Körper ihre Bedeutung haben (z.B. zur Bewältigung der Schwermetallbelastung), haben auch die Bakterien und Viren ihre Bedeutung und Botschaft für uns. Diese gilt es weiter zu entschlüsseln!

Bei einer Aufstellung zeigten sich die Borrelien/Bakterien an gleicher Stelle wie die menschliche Fähigkeit, das Göttliche (die Seele) im Körper zu halten. Sie hatten die Qualität des Weiblichen und Empfangenden, die Viren dagegen mehr eine männliche und die Bakterien befruchten wollende Qualität. Viren dringen ja in der Tat in andere Zellen ein und nutzen deren Mechanismen, um die Information, die in ihnen schlummert, zu vermehren. Welche Informationen haben Viren für unsere spirituelle Entwicklung? Ich verliere gerade meinen Glauben an die Viren als (ausschließliche) Feinde der Menschen. Auch sie haben ihre Bedeutung -selbst wenn einige künstlich hergestellt und zur biologischen Kriegsführung patentiert sein sollten. Gibt es hier auch „gute“ und „böse“ wie bei den Bakterien und wer ist hier der „Chef“?

In einer weitern Aufstellung tauchte ein Bild auf, wo sich die Wüste nach und nach belebte, Felsen, Bäume, Pflanzen, Tiere, Insekten und Menschen einen Kreis bildeten, in dessen Mitte eine riesige Flamme aufloderte, sich dann in unendlich viele kleine Flammen teile und jedes Geschöpf „belichtete“. Die gesamte Schöpfung ist Träger eines Lichtes, das aus einer gemeinsamen Quelle stammt!

Kurze Zeit später meldete sich in einer Einzelsitzung das Gefühl bzw. der Geist/die Essenz des Kupfers. Über das Bild eines Kristalls öffnete sich die Regulation komplett auf knapp 180° und auf der Verwendelungsebene öffnete sie sich ebenso komplett durch das Auflegen von Kupfer. Ich war sehr verwundert, als ich dann auf der verwendelten Switchingebenedem „Kupfergeist“ begegnete mit seinem Gefühl in Beziehung zur Erde „ich gehör nicht hierher“. In der Beziehung zur Menschheit zeigte sich ein „niedriges Selbstwertgefühl“ (Kupfer als Zell-und Nervengift!). Im mentalen Switching ging es um das Gefühl derMenschheit diesem Kupfer gegenüber, um dessen Würdigung und Anerkennung als wichtiger Bestandteil lebenswichtiger Enzyme -geringe Spuren sind nötig, um bestimmte Prozesse in Gang zu setzen! Ebenso zeigte sich das Gefühl der Menschheit der Erde (Gaia) gegenüber und damit die Bedeutung des Menschen als „Enzym“ bzw. „Salz der Erde“. „Ihr seid das Salz der Erde“, ihr tragt in euch Größe und Göttlichkeit, ihr seid in eurer Göttlichkeit Partner der Erde -von Herz zu Herz. Als Abschluss dieser Sitzung -zwei Tage vor dem 8. November 2003 mit seiner besonderen kosmischen Konstellation -sollte (der ganzen Menschheit?) ein homöopathisches Mittel gegeben werden: „Cuprum metallicum“, und nach Antonie Peppler bedeutet dies: „Habe den Mut zur Selbständigkeit!“ (Danke Toni für Deine Ausarbeitungen!). Astrologisch stellte der 8. November einen Tag dar, an dem durch die Konstellation der Planten eine tiefe spirituelle Öffnung möglich wurde. Dies sagten die Astrologen, dies wurde von Kryon am 11./12. Oktober in Hamburg gechannelt und dies zeigt sich just am 8. November in zwei weiteren Aufstellungen:

Ein Mann wollte für seine schwer kranke Frau eine Aufstellung machen. In der Aufstellung ging es um die Frau und ihre Seele. Nach einigen vergeblichen Versuchen legte ich intuitiv einfach das Buch mit der aufgeschlagenen Seite „Cuprum metallicum“ hinter die Frau und sofort kam das gesamte System in Bewegung und die Frau konnte sich endlich ihrer Seele zuwenden. Ich konnte es fast nicht glauben! Und damit begann die „Liebe zu sich selbst“ zu fließen. Die Stellvertreterin, die für die Seele gestanden hat, konnte in ihrer eigenen Aufstellung für sich daran anknüpfen: in der Rück-Erinnerung an das, wofür sie gestanden hat (die Seele), fand sich die Lösung für ihre eigene tiefe Suche.

Immer wieder tauchte dieses Thema in den nächsten Tagen auf, immer wieder der Versuch, die Verbindung zur eigenen Seele herzustellen, zu stabilisieren, zu heilen. Immer wieder aber auch die Erfahrung, dass die Seele Schwierigkeiten hat, wirklich in den Körper zu inkarnieren und zu bleiben -und hier kommen all die Störfelder, die wir mit RD testen können, die gesehen und in angemessener Weise gewürdigt und behandelt werden wollen.

Mitunter bedarf es jedoch einer schweren Krankheit, um das Steuer in letzter Minute herumzureißen. Und es bedarf dessen, was mich aus den gechannelten Botschaften von Kryon so fasziniert haben: Ihr seid jetzt ermächtigt, durch das Bekunden eurer Absicht gemeinsam mit Gott daran mitzuwirken, zur rechten Zeit und am rechten Ort zu sein (im Hier & Jetzt). Ihr seid berechtigt, euch von den alten Geschichten zu befreien -das, was wir durch die PK-Arbeit wirklich gut machen können -und ihr seid bemächtigt, die Zukunft in einer Weise mitzugestalten, wie es bisher nicht denkbar war. Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Nicht immer haben wir die nötigen Lösungen in unserem PK-Koffer. Aber ebenso wie wir die Wirkung eines Medikamentes über unser Feld und unsere Absicht unserem Körper zugute kommen lassen können, können wir uns auch dasMittel kreieren, das wir benötigen, um ein bestimmtes Problem zu lösen. Oft gelingt dies sogar dann, wenn wir weder das Problem noch die Lösung genau benennen können. Wir haben so viel Hilfe auf der anderen Seite!

Erst vor wenigen Tagen haben wir eine Gruppen-PK gemacht -die Idee kam mir auf der Fahrt zu unseren Freunden. Wir waren fünf Erwachsene und zu unserer „großen Familie“ gehörten auch unsere vier Kinder, die um diese Zeit jedoch bereits schliefen. Alle Störfelder, die sich zeigten und die „Gruppenregulation“ blockierten, gehörten jeweils zu einer Person unserer Gruppe und fast immer testete ein homöopathisches Mittel, das zur aktuellen Situation der jeweiligen Person passte. Für einen von uns gab es die Prognose, dass dessen Leben auf dieser Erde bereits seit 3 Tagen hätte beendet sein sollen. Paradoxer Weise testete das Pendeln, das kinesiologische Befragen und die Visionen verschiedener Personen noch an den Tagen nach dem „geplanten“ Datum in der alten Energie das Ende des Lebens. Aber gleichzeitig lief das Leben parallel auf einem neuen Gleis weiter. Und wir alle hatten durch das Bekunden unserer Absicht in den davor liegenden Wochen Anteil daran, dass das Leben in der neuen Energie und auf einem neuen Gleis möglich geworden ist, ohne dass das Tor des Todes durchschritten werden musste. Dazu war es nötig, dass etwas Altes durch eine schwere Operation gehen musste. Doch nachdem ein Berg von blockierenden Glaubenssätzen gelöst wurde, lösten sich mehrere körperliche Blockaden rund um die OP-Narbe. Wir konnten diese Zusammenhänge gar nicht so schnell fassen und zweifelten, hatten Angst, für verrückt erklärt zu werden. Doch dann meldete sich als Abschluss für die gesamte Gruppe ein weiteres homöopathisches Mittel: „Solanum tuberosum“ mit der Botschaft: „Zustimmung zum Leben ist die Grundlage der spirituellen Freiheit!“

Nur Mut! Auf dass meine Seele wieder anfange zu schwingen! Sei es so!

Literatur

  • Kryon Bd. 1, Das Zeiten-Ende
  • Kryon Bd. 2, Denke nicht wie ein Mensch
  • Kryon Bd. 5, Briefe von Zuhause
  • Antonie Peppler, Die psychologische Bedeutung homöopathischer Arzneien, Bd. I & II. CKH Verlag.
  • Astrid Schrammel, privates Arbeitspapier zur psycho-physiognomischen Bedeutung der Zähne in Anlehnung an einen Artikel von Benjamin Seiler nach Viehweider.