Zur Person

Am 22. Juli 1962 kam ich als erster von fünf Söhnen meiner Eltern in Zörbig in Sachsen/Anhalt zur Welt.

Meine Berufsausbildung mit Abitur zum Facharbeiter für chemische Produktion absolvierte ich im Chemiekombinat Bitterfeld.

Von 1984 bis 1989 studierte ich katholische Theologie am Philosophisch- Theologischen Studium in Erfurt.

Nach der Wende arbeitete ich in Berlin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge.

Von 1991 bis 1997 folgte mein zweites Studium der Psychologie an der TU Berlin.

Von 1992 bis 2005 lebte ich mit meiner ersten Frau Nina Soltysik in Berlin Hohenschönhausen. 1993 kam unser Sohn Jacob und 1995 unsere Tochter Raven zur Welt. Nach dem frühen Tod meiner Frau entschied ich mich 2006 für eine neue Partnerschaft gemeinsam mit Kerstin Birgit Bachmann.

Seit 1997 arbeite ich als Psychologe und seit 2004 als Heilpraktiker in eigener Praxis.

Seit 2002 bin ich Therapeut für Psycho-Kinesiologie und nutze diese Methode als Grundlage für die anderen Methoden, die in meiner Praxis zum Einsatz kommen.

Weitere Ausbildungen in Körpertherapie, Aufstellungsarbeit und Geistigem Heilen.

Ich danke allen meinen Lehrern, die mir ermöglicht haben, meine eigenen Talente zu entdecken:

  • Reichianische Körperarbeit (Heiko Lassek, Dr. Myron Sharaf, Dr. Richard Blasband, Dr. Eva Reich, Dr. Heike Buhl, Susanne Stinshoff, Francesco Dragotto, Björn Blumenthal, Will Davis)
  • Kinesiologie (Manfred Dlouhy, Dr. Ute Licht, Dr. Dietrich Klinghardt)
  • Aufstellungsarbeit (Bert Hellinger, Dr. Dietrich Klinghardt, Olaf Jacobsen, Prof. Franz Ruppert)
  • Geistiges Heilen (Susanne Krogmann, Jhadten Jewall, Gerhard Klügl)
  • Klang und Ton (Hans-Rudi Fischer, Frl. Gemsa, Villma Guilland, Hr. Kümpel, Miroslav Großer, Nanak Dev Singh, Zoltan Kovacs, Peter Marosvölgyi, Karin Graf, Nils Tannert, Matthias Eder, Bruce Rogers, Marc Miethe)

Ich danke auch all den ungenannten Lehrern, die mir von Kindheit an persönlich oder indirekt über ihre Bücher begegnet sind, die es mir ermöglicht haben, mein christlich geprägtes Welt-, Menschen- und Gottesbild nach und nach zu erweitern. So begann ich damit, alles zu prüfen, was mir begegnet ist, um das für mich Gute zu behalten: christliche Spiritualität und Mystik, Buddhismus, Hinduismus, Taoismus, Kabbalah, Sufismus, die Bibel, die Autobiographie eines Yogi, Ein Kurs in Wundern, Die Schlüssel des Enoch, die Welt der Zahlen (Das Primzahlkreuz) und der Heiligen Geometrie (Die Blume des Lebens), der Umstülp-Prozesse geometrischer Körper (Oloid, Chestaeder), die Welt der Klänge (Stimme, Orgel, Klangschalen, Djembe, Didgeridoo, Gong), die Welt der Farben und des Lichtes … die Welt der Naturwesen, der Pflanzen und Mineralien.

Da Essen bekanntlich Leib und Seele zusammenhält, danke ich auch allen Menschen, mit denen ich ganz praktisch über gemeinsames Gestalten, über Essen und Trinken, Sprechen, Träumen, Feiern, Spielen, Singen und Tanzen verbunden bin.

Meine wichtigsten Lehrer sind die Menschen, mit denen ich mein alltägliches Leben teile, meine Familie, meine Eltern und Geschwister, meine verstorbene und meine jetzige Frau, meine Kinder, Freunde, Kollegen und Klienten, deren Anliegen mich oft an und glücklicherweise auch über meine eigenen Begrenzungen hinweg geführt haben. Ihnen allen danke ich aus ganzem Herzen für ihre lebensnahen Unterweisungen.

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